Hobbys im Lebenslauf: So präsentierst du deine Interessen optimal
Welche Hobbys gehören in den Lebenslauf? Erfahre, wie du deine Freizeitaktivitäten optimal präsentierst und deine Persönlichkeit in der Bewerbung...
Welche Angaben gehören in den Schweizer Lebenslauf? Erfahre, welche Informationen Pflicht sind, was du weglassen kannst und wie du deinen CV optimal strukturierst.
Du hast einen dreiseitigen Lebenslauf mit zu vielen Details und überflüssigen Informationen? Dann wird es Zeit aufzuräumen! Personalverantwortliche in der Schweiz wollen auf einen Blick die wichtigsten Fakten über dich erfassen. In diesem umfassenden Guide erfährst du, welche Angaben in deinen Lebenslauf gehören, welche du weglassen solltest und wie du deinen CV optimal strukturierst.
Bevor wir ins Detail gehen, hier eine kompakte Zusammenfassung:
Ein überzeugender Lebenslauf braucht klar strukturierte Inhalte, die zeigen, dass du die richtige Person für die Stelle bist. Neben einem aussagekräftigen Bewerbungsschreiben ist der CV das Herzstück jeder Bewerbung. Folgende Informationen sind unverzichtbar:
Die Basis deines Lebenslaufs bilden deine persönlichen Angaben. Diese gehören in die Kopfzeile oder den oberen Bereich:
Pflichtangaben:
Wichtig zu wissen: In der Schweiz werden persönliche Angaben traditionell etwas ausführlicher gemacht als etwa in Deutschland oder Österreich. Die Nationalität ist besonders relevant, da sie über die Arbeitsbewilligung entscheidet.
Deine Erreichbarkeit ist entscheidend – ohne korrekte Kontaktdaten können Personalverantwortliche dich nicht erreichen.
Pflichtangaben:
Profi-Tipp: Achte darauf, dass deine E-Mail-Adresse professionell klingt. «coolgirl93@bluewin.ch» macht keinen guten Eindruck – erstelle dir bei Bedarf eine neue, seriöse Adresse.
Optional, aber empfehlenswert:
Der Abschnitt zur Berufserfahrung ist das Herzstück deines Lebenslaufs. Hier zeigst du, was du kannst und wo du es gelernt hast.
Pflichtangaben pro Station:
Strukturierung: Liste deine beruflichen Stationen in umgekehrt chronologischer Reihenfolge auf – die aktuellste Position steht ganz oben.
Praxistipp: Bei vielen Jobwechseln kannst du die aktuellsten und relevantesten Positionen ausführlicher beschreiben als ältere. Berufserfahrung, die länger als 10-15 Jahre zurückliegt, kann kürzer gefasst werden.
Für Berufseinsteiger gilt: Auch Praktika, Werkstudenten-Tätigkeiten, Nebenjobs oder Ferienjobs sind relevant, wenn sie zur angestrebten Position passen. Sie zeigen erste praktische Erfahrungen und deine Arbeitsbereitschaft.
Erfahre mehr über die optimale Darstellung in unserem Artikel über Berufserfahrung im Lebenslauf.
Dein Bildungsweg zeigt deine fachliche Grundlage. Auch hier gilt: umgekehrt chronologisch auflisten.
Pflichtangaben:
Was gehört in diesen Abschnitt?
Was kannst du weglassen?
Besonderheit Schweiz: In der Schweiz hat die Berufslehre einen hohen Stellenwert. Ein EFZ sollte immer prominent aufgeführt werden, auch wenn du später noch studiert hast.
Mehr Tipps findest du in unserem Artikel über Ausbildung im Lebenslauf.
Dieser Abschnitt zeigt deine praktischen Kompetenzen und sollte auf die Stellenausschreibung zugeschnitten sein.
Wichtige Kenntnisse:
Wichtig: Gib deine Kenntnisse ehrlich an. Statt «verhandlungssicher» zu behaupten, wenn du nur Grundkenntnisse hast, nutze realistische Einstufungen wie «Grundkenntnisse», «gut», «sehr gut» oder die Niveaustufen A1-C2.
Erfahre mehr in unseren Artikeln zu Sprachkenntnissen und EDV-Kenntnissen.
Zeit für den Frühjahrsputz! Diese sieben Informationen gehören definitiv nicht in deinen modernen Lebenslauf:
Früher wurde empfohlen, die Berufe der Eltern anzugeben – heute ist das völlig überholt. Die soziale Herkunft oder der Beruf deiner Eltern sagen nichts über deine Qualifikation aus. Lass diese Angabe bedenkenlos weg.
Einzige Ausnahme: Wenn du in einem Familienbetrieb oder Familienunternehmen aufgewachsen bist und dies für deinen beruflichen Werdegang relevant ist, kannst du es im Werdegang erwähnen – aber nicht als separaten Punkt.
Dein Glaubensbekenntnis ist Privatsache und gehört nicht in den Lebenslauf – es sei denn, du bewirbst dich bei einer Organisation mit religiösem Hintergrund (kirchliche Institutionen, Diakonie, Caritas etc.).
Das Schweizer Gleichstellungsgesetz verbietet Diskriminierung aufgrund der Religion. Arbeitgeber dürfen dich nicht danach fragen, und du musst es nicht angeben.
Hier herrscht in der Schweiz eine Besonderheit: Während in Deutschland und Österreich der Zivilstand zunehmend weggelassen wird, ist er in der Schweiz noch relativ verbreitet. Unsere Empfehlung: Du kannst den Zivilstand angeben, musst es aber nicht.
Definitiv nicht notwendig:
Ausnahme: Bei Bewerbungen für Berufe mit Kindern (Kindergarten, Schule, Kinderbetreuung) kann die Angabe eigener Kinder als Pluspunkt gesehen werden – aber auch hier ist es optional.
Wichtig: Informationen zu Elternzeit, Mutterschaftsurlaub oder Vaterschaftsurlaub kannst du angeben, wenn du eine Lücke im Lebenslauf erklären möchtest. Das ist aber deine freie Entscheidung.
Die Details deiner Schulzeit interessieren Personalverantwortliche nicht – ausser du bist noch in der Ausbildung oder gerade frisch von der Schule.
Für Berufseinsteiger reicht:
Für erfahrene Fachkräfte gilt: Je mehr Berufserfahrung du hast, desto weniger relevant wird deine Schulbildung. Bei 10+ Jahren Berufserfahrung kannst du auf die detaillierte Beschreibung deiner Matura verzichten und nur noch die Hochschulausbildung nennen.
In der Schweiz werden Referenzen typischerweise nicht direkt im Lebenslauf aufgeführt. Stattdessen gilt:
Der richtige Weg:
Mehr dazu erfährst du in unserem Artikel über Referenzen in der Bewerbung.
Du musst nicht jede kleine Lücke von 1-2 Monaten im Lebenslauf erklären. Das Leben verläuft nicht immer linear – Jobsuche dauert manchmal länger, es gibt Übergangsphasen oder persönliche Auszeiten.
Wann solltest du Lücken erwähnen?
Was du nicht schreiben solltest:
Besser: Formuliere positiv, was du in der Zeit gemacht hast. «Berufliche Neuorientierung», «Weiterbildung», «Sabbatical» oder «Sprachaufenthalt in Australien» klingen viel besser.
Mehr Tipps findest du in unserem ausführlichen Artikel über Lücken im Lebenslauf.
Dein aktueller Name reicht völlig aus. Frühere Namen, Mädchennamen oder Geburtsnamen sind für die Bewerbung irrelevant und ziehen den Lebenslauf nur unnötig in die Länge.
Einzige Ausnahme: Wenn du unter einem früheren Namen Publikationen, Patente oder bedeutende Projekte veröffentlicht hast, kannst du das bei den jeweiligen Einträgen ergänzen.
Zwischen Pflicht und überflüssig gibt es eine Grauzone – Informationen, die in manchen Situationen sinnvoll sind, in anderen aber nicht. Hier ist dein Urteilsvermögen gefragt:
In der Schweiz ist das Bewerbungsfoto keine Pflicht, wird aber nach wie vor erwartet. Die meisten Schweizer Bewerbungen enthalten ein Foto.
Pro Bewerbungsfoto:
Contra Bewerbungsfoto:
Unsere Empfehlung: In der Schweiz ist es nach wie vor üblich, ein Foto beizufügen. Wenn du dich dafür entscheidest, investiere in ein professionelles Bewerbungsfoto.
Wichtig: Das Foto sollte professionell, aktuell und sympathisch sein – keine Selfies, Ferienfotos oder Partybilder!
Die Angabe von Hobbys ist freiwillig, kann aber einen Mehrwert bieten. Sie zeigen deine Persönlichkeit und können Gesprächsanlässe im Vorstellungsgespräch schaffen.
Wann Hobbys angeben?
Wann Hobbys weglassen?
Mehr dazu erfährst du in unserem ausführlichen Guide über Hobbys im Lebenslauf.
Ein Deckblatt ist in der Schweiz weniger verbreitet als in Deutschland, kann aber in bestimmten Situationen sinnvoll sein.
Pro Deckblatt:
Contra Deckblatt:
Unsere Empfehlung: In der Regel reicht ein gut gestalteter Lebenslauf ohne separates Deckblatt. In kreativen Berufen kann ein Deckblatt aber durchaus Sinn machen.
Diese Information gehört nicht in den Lebenslauf, sondern ins Bewerbungsschreiben oder wird im Vorstellungsgespräch besprochen.
Optional kannst du am Ende des Lebenslaufs angeben:
Das ist aber nicht zwingend notwendig und kann auch später geklärt werden.
Ehrlichkeit währt am längsten – das gilt besonders für Bewerbungen. Falsche Angaben im Lebenslauf können schwerwiegende Konsequenzen haben:
Vor der Anstellung:
Nach der Anstellung:
Klare Lügen:
Grauzone (aber problematisch):
Bei unzulässigen Fragen im Vorstellungsgespräch – etwa zu Schwangerschaft, politischer Gesinnung oder Gesundheit – darfst du die Auskunft verweigern oder sogar die Unwahrheit sagen. Das ist rechtlich geschützt.
Bei allen anderen Angaben gilt: Bleib bei der Wahrheit!
Es geht nicht nur darum, was du in deinen Lebenslauf schreibst, sondern auch wie du es präsentierst.
Ein typischer Schweizer Lebenslauf folgt dieser Struktur:
Grundregeln:
Visuelle Gestaltung:
Mehr Tipps zur Gestaltung findest du in unserem Artikel über das Erstellen eines Lebenslaufs.
Als Berufseinsteiger fehlt dir umfangreiche Berufserfahrung – das ist völlig normal. Fokussiere dich stattdessen auf:
Mehr dazu: Lebenslauf für Berufseinsteiger
Bei Führungspositionen ist ein anderer Fokus gefragt:
Mehr dazu: Lebenslauf für Führungskräfte
Bei einem Wechsel in eine neue Branche:
Problem: Ein fünfseitiger Lebenslauf schreckt ab, ein einseitiger bei 15 Jahren Berufserfahrung wirkt dünn.
Lösung:
Problem: Verschiedene Schriftarten, inkonsistente Datumsformate, uneinheitliche Abstände.
Lösung: Lege dir eine einheitliche Formatierung zurecht und verwende diese konsequent. Nutze Vorlagen wie die Truast Lebenslauf-Vorlagen.
Problem: Tippfehler und Grammatikfehler wirken unprofessionell und können zum sofortigen Ausschluss führen.
Lösung:
Problem: Eine E-Mail-Adresse, die du nicht mehr nutzt, oder eine alte Telefonnummer machen dich unerreichbar.
Lösung: Aktualisiere deinen Lebenslauf regelmässig, auch wenn du nicht aktiv suchst.
Problem: Ein Lebenslauf, der für alle Stellen gleich aussieht, zeigt kein echtes Interesse.
Lösung: Passe deinen Lebenslauf für jede Bewerbung an. Betone die Erfahrungen und Skills, die für die jeweilige Stelle relevant sind.
Bevor du deine Bewerbung abschickst, gehe diese Checkliste durch:
Persönliche Daten:
Vollständiger Name
Aktuelle Adresse
Telefonnummer
Professionelle E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Nationalität
Inhalt:
Berufserfahrung (umgekehrt chronologisch)
Ausbildung (umgekehrt chronologisch)
Weiterbildungen
Sprachkenntnisse
EDV-Kenntnisse
Weitere relevante Qualifikationen
Formales:
Maximal 2 Seiten
Einheitliche Formatierung
Professionelle Schriftart
PDF-Format
Korrekte Rechtschreibung
Optional:
Bewerbungsfoto (professionell)
Hobbys (falls relevant)
Hinweis auf Referenzen
Ein überzeugender Lebenslauf enthält alle wichtigen Informationen auf einen Blick – nicht mehr und nicht weniger. Die Kunst liegt darin, das Wesentliche herauszuarbeiten und überflüssige Details wegzulassen.
Die wichtigsten Grundsätze:
Mit diesen Tipps bist du bestens gerüstet, einen professionellen Lebenslauf zu erstellen, der Personalverantwortliche überzeugt. Investiere die Zeit in einen sorgfältig ausgearbeiteten CV – es lohnt sich!
Du möchtest mehr über den perfekten Schweizer Lebenslauf erfahren? Schau dir unseren umfassenden Guide an: Was gehört in einen Lebenslauf.
Welche Angaben sind im Schweizer Lebenslauf Pflicht?
Pflichtangaben sind: Name, Kontaktdaten (Adresse, Telefon, E-Mail), Geburtsdatum, Nationalität, Berufserfahrung, Ausbildung, relevante Kenntnisse (Sprachen, EDV) sowie Datum, Ort und Unterschrift. Optional, aber üblich sind: Bewerbungsfoto, Zivilstand und Hobbys.
Wie lang sollte ein Lebenslauf in der Schweiz sein?
Ein Schweizer Lebenslauf sollte maximal 2-3 Seiten umfassen. Berufseinsteiger kommen oft mit 1-2 Seiten aus, während erfahrene Fachkräfte und Führungskräfte bis zu 3 Seiten nutzen können. Wichtig ist: Qualität vor Quantität!
Muss ich ein Foto auf dem Lebenslauf haben?
Ein Bewerbungsfoto ist in der Schweiz keine Pflicht, wird aber nach wie vor erwartet und ist üblich. Wenn du ein Foto verwendest, sollte es professionell, aktuell und sympathisch sein. In internationalen Konzernen oder IT-Startups ist es manchmal weniger verbreitet.
Sollte ich meinen Zivilstand im Lebenslauf angeben?
Der Zivilstand ist in der Schweiz optional. Viele geben ihn noch an, aber es ist nicht mehr zwingend notwendig. Ob du ledig, verheiratet oder geschieden bist, sagt nichts über deine berufliche Qualifikation aus. Du entscheidest selbst, ob du diese Information angeben möchtest.
Muss ich Lücken im Lebenslauf erklären?
Kleine Lücken von 1-2 Monaten musst du nicht erklären. Ab 3-6 Monaten ist eine Erklärung sinnvoll – besonders wenn du die Zeit produktiv genutzt hast (Weiterbildung, Reisen, Neuorientierung). Vermeide negative Formulierungen wie «arbeitslos» und formuliere positiv.
Gehören Referenzen in den Lebenslauf?
Nein, Referenzen gehören nicht direkt in den Lebenslauf. In der Schweiz ist es üblich, am Ende zu schreiben: «Referenzen auf Anfrage» oder «Referenzen werden gerne auf Anfrage zur Verfügung gestellt». Bereite eine separate Referenzliste vor, die du bei Bedarf nachreichen kannst.
Was passiert bei falschen Angaben im Lebenslauf?
Falsche Angaben im Lebenslauf können zur fristlosen Kündigung führen – auch noch Jahre nach der Einstellung. Im schlimmsten Fall drohen strafrechtliche Konsequenzen wegen Urkundenfälschung oder Betrugs. Rückforderungen bereits gezahlter Löhne sind ebenfalls möglich. Sei immer ehrlich!
Welche Angaben kann ich im Lebenslauf weglassen?
Weglassen kannst und solltest du: Berufe der Eltern, Religionszugehörigkeit, detaillierte Angaben zu Kindern, Mädchenname, Primarschule und Sekundarschule, sowie nicht relevante alte Berufserfahrung. Konzentriere dich auf das Wesentliche!
In welcher Reihenfolge liste ich meine Berufserfahrung auf?
Immer in umgekehrt chronologischer Reihenfolge – die aktuellste Position steht ganz oben, die älteste ganz unten. Das gilt sowohl für Berufserfahrung als auch für Ausbildung. So sehen Personalverantwortliche sofort, was du aktuell machst.
Sollte ich Gehaltsangaben im Lebenslauf machen?
Nein, Gehaltsangaben oder Gehaltswünsche gehören nicht in den Lebenslauf. Falls die Stellenausschreibung danach fragt, erwähnst du deine Gehaltsvorstellung im Bewerbungsschreiben oder gibst sie auf Anfrage im Vorstellungsgespräch an.
Muss ich alle meine Jobs im Lebenslauf angeben?
Du solltest alle relevanten Jobs angeben, aber du kannst bei sehr vielen Positionen oder langer Karriere ältere oder nicht relevante Stellen kürzer fassen oder zusammenfassen. Jobs, die länger als 15-20 Jahre zurückliegen und keinen Bezug zur angestrebten Stelle haben, können auch weggelassen werden.
Patrick Moll
Patrick Moll ist Gründer von Truast, einer Plattform, die Bewerbungen mit KI-Unterstützung einfacher, schneller und erfolgreicher macht. Mit seinem Hintergrund in Digital Marketing und Produktmanagement, unter anderem in der Online-Casino- und Lotteriebranche, vereint er strategisches Denken, Kreativität und technisches Know-how.
Als Führungsperson von bis zu zehn Mitarbeitenden hat Patrick Moll Teams aufgebaut und erfolgreich geleitet. Diese Erfahrung hat sein Verständnis für moderne Rekrutierung, Mitarbeiterführung und Bewerbungsprozesse entscheidend geprägt. Heute hat er sich darauf spezialisiert, Bewerbungen aus Sicht der Arbeitgeber und Bewerbenden zu optimieren und dieses Wissen in Truast einfliessen zu lassen.
Im Truast-Blog teilt er praxisnahe Tipps rund um die Themen Lebenslauf, Bewerbung, Motivationsschreiben, Vorstellungsgespräch, Arbeitszeugnis und Karriere. Sein Ziel: Menschen dabei zu unterstützen, mit klar strukturierten, überzeugenden Bewerbungen den nächsten Karriereschritt zu erreichen – einfach, professionell und erfolgreich.
Welche Hobbys gehören in den Lebenslauf? Erfahre, wie du deine Freizeitaktivitäten optimal präsentierst und deine Persönlichkeit in der Bewerbung...
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Erfahren Sie, welche Zeugnisse unverzichtbar für Ihre Bewerbung in der Schweiz sind und wie Sie diese professionell präsentieren.